LINK ZU: "Petition an den Deutschen Bundestag" http://www.lehrfilme.net/Petition-15819_DDR-Zusammenbruch.pdf |
Bilder zoomen! |
Die DDR-Grenzbeamten hatten keine Chance mehr. Die Mauer eroberten die Westberliner und die Ostberliner stürmten die Schlagbäume. |
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Oben auf der Mauerkrone bewachen DDR-Grenzbeamte ihre Mauer und links unten beginnen Westberliner ein Loch in die Mauer zu stemmen. Weiter... |
Nicht nur an der Bornholmer Straße gibt es kein Halten mehr, überall versuchen die Menschen die Mauer in diesen Tagen zu überwinden. DDR-Grenzbeamte stehen hier auf der Ostseite der Mauer, während Westberliner Demonstranten auf der anderen Seite ein ganzes Segment des Betonwalls heraushebeln. |
«Der Sozialismus ist gescheitert, weil die Menschen mehr haben wollten als zur Verfügung stand» Eintausendfünfhundertmilliarden EURO kostete bisher die Wiedervereinigung (2009) |
Warum Helmut Kohls Rede am 19. Dezember 1989 an der Dresdner Frauenkirche die wichtigste Rede für Deutschland war Die Rede im Wortlaut! "„Meine sehr verehrten Damen und Herren, meine lieben jungen Freunde, liebe Landsleute! weiter.. |
VIDEO: 3.11.1989 - DDR-Fernsehen entschuldigt sich, dass sie durch dirigistische Eingriffe ihre Berichterstattungen missbraucht haben. |
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In der Ostzone hatten sich 1946 durch freie Wahlen die KPD und SPD zur SED zusammengeschlossen und für die Kommunistische Planwirtschaft und einen Ost-Deutschen kommunistischen Staat entschieden. Damit war bereits 1946 die Teilung Deutschlands nicht mehr aufzuhalten. Weiter....> Wiederholt sich heute die Geschichte von 1946? Wird die SPD von "DIE LINKE" (damals KPD+SPD=SED) aufgesaugt? Weiter....> |
1946 - SED-Grenzorgane umzingeln Westberlin. Weitere 7 Grenzbrigaden waren an der Zonengrenze zu Westdeutschland in Wismar, Perleberg, Halbe, Magdeburg, Erfurt, Meiningen und Rudolphstadt in Stellung. Damit war für die SED bereits 1946 die Teilung Deutschlands real. |
Wir Kriegskinder in Berlin haben den Bombenhagel überlebt, sind aufgewachsen mit den Wunden des Krieges. Wir haben Hunger Durst und Kälte verspürt und konnten danach wahrend der Berlin-Blockade, Juni 1948 bis Mai 1949 nur durch die Luftbrücke am Leben gehalten werden. |
Der Mauerbau am 13. August1961 Die West-Berliner lebten seit der Berlin-Blockade 1948/49 in ständiger Angst. Vorrangiges Ziel war die Machergreifung West-Berlins durch die NVA. Westliche Politiker befürchteten anschließend den Einmarsch der Truppen bis zum Rhein. |
DDR Ausbildung: Erziehung zum Hass und Kindersoldaten.
Die
DDR und die Juden.
Damals folgte die SED der von Stalin befohlenen antisemitischen Hetzkampagne. Die Angst vor Verhören und Verhaftungen trieb im Frühjahr 1953 Tausende von Juden der DDR zur Flucht in den Westen. Weiter... |
Schulunterricht in der DDR. Hasspropaganda gegen den Westdeutschen Klassenfeind. |
FDJ
Parteitag.
Hier werden die Massen auf Linie gegen den Klassenfeind in Westdeutschland eingestimmt. Weiter... |
DDR-Kindersoldaten. Zum Töten erzogen! Erich Mielkes perverse Stasi-Kinder-Armee. Im Sommerlager mit Mini-Panzern und Maschinenpistolen. Es sind keine normalen Soldaten, die hier Krieg führen, es sind Kinder! 1977! Sie kämpfen im Namen der DDR und von Erich Mielkes Stasi! |
Erziehung zum Haß - Zitate aus SED-Quellen - "Haß auf den imperialistischen Feind. Die Erziehung zum Haß ist notwendig. Alle Angehörigen der NVA müssen so erzogen werden, daß sie einen Krieg zwischen der DDR und der Bundesrepublik nicht etwa als einen Bruderkrieg auffassen". |
ZUM TÖTEN ERZOGEN!
Maueropfer Fechter: DDR-Grenzposten tragen im August 1962 in Berlin den leblosen Körper von Peter Fechter weg, nachdem er zuvor bei einem Fluchtversuch von DDR-Volkspolizisten niedergeschossen worden war. Der 18-Jährige hatte, nachdem er angeschossen worden war ein Stunde lang im Todesstreifen um Hilfe gerufen, bis er schließlich an seinen Verletzungen starb. Bis Ende 1989 starben nach neuesten Erkenntnissen wohl 600 bis 800 Ost-Flüchtlinge an Berliner Mauer und deutsch-deutscher Grenze. Nicht nur an der Mauer, auch an den Grenzen der sozialistischen "Bruderländer" ließ die SED-Führung Jagd auf "Republikflüchtlinge" machen. An bulgarische Grenzer zahlte das Ostberliner Regime eine regelrechte Kopfprämie in Höhe von 1.000,- D-Mark für jeden erschossenen DDR-Bürger. Außerdem wurden die Todesschützen mit mehreren Tagen Sonderurlaub ausgezeichnet, Die Leichen wurden einfach im Grenzstreifen verscharrt. Heute ist aus MfS-Akten bekannt, dass es mindestens 2000 Fluchtversuche von DDR-Bürgern über die bulgarischen Grenzen gab. Quelle: spiegel.de |
Maueropfer Marienetta Jirkowsky
In der Nacht zum 22. November 1980 wagen Marienetta und Peter die Flucht über die schwerbewachte deutsch-deutsche Grenze. Mit dabei ist auch ein Bekannter Marienettas, der 19-jährige Falko Vogt. Als Falko und Peter das letzte Hindernis, die meterhohe Betonmauer, so gut wie überwunden haben, stolpert Marienetta im Todesstreifen über einen Alarmdraht. Die DDR-Grenzer eröffnen sofort das Feuer. Aber Falko und Peter schaffen es unversehrt in den Westen. Marienetta bleibt von Kugeln in den Unterbauch getroffen im Todesstreifen liegen. Ein Kübelwagen verfrachtet sie ins Krankenhaus nach Hennigsdorf. Dort stirbt sie |
Das große Holzkreuz, das kurz nach den Todesschüsen am tatort in der Invalidensiedlung in Frohnau (West-Berlin) errichtet wurde, stahl schon kurz darauf ein Top-Spitzel der DDR-Staatssicherheit. Im Kofferraum eines ahnungslosen westdeutschen Diplomatensohnes schaffte IM "Brunnen" das sperrige Stück nach Ost-Berlin, um seinem Führungsoffizier zu imponieren. Parallel versuchte die Stasi mit großem Aufwand, möglichst alle Fotos und sonstigen Erinnerungen an das Opfer zu vernichten - unbedingt sollte verhindert werden, dass ein Bild Marienettas in den Westen gelangte. Spreenhagen ist ein verschlafenes Nest bei Fürstenwalde, südöstlich von Berlin. Hier Menschen zu finden, die sich an Marienetta erinnern und darüber sprechen wollen, ist fast unmöglich. Die Menschen sind misstrauisch und verschlossen, wollen nicht zitiert werden. Hier herrschte vor 1989 der Stasi-Offizier Adolf Storch, langjähriger Chef der MfS-Kreisdienststelle Fürstenwalde und Führungsoffizier des Kreuzdiebs. Dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei, findet hier auch heute fast niemand. Fluchtversuche seien ja strafbar gewesen, hört man, wenn man Einwohner auf Marienetta anspricht: "Sie wusste doch, was sie tat."
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Jugendweihe und Erziehung zum Hass statt Religion mit Christlicher Nächstenliebe
"Eine der Ursachen für die rechtsextreme Gewalt ostdeutscher Jugendlicher liegt darin, dass diese in den Kinderkrippen der DDR in einem emotional armen Umfeld lebten, in dem sie kollektiv zum Hass auf den Klassenfeind erzogen wurden", schreibt der niedersächsische Kriminologe Christian Pfeiffer in seiner Studie seines Instituts zu Gewaltbereitschaft und Ausländerfeindlichkeit in den neuen Bundesländern. |
DDR Wochenkrippen. Mutterliebe gab es nur zum Wochenende. Weiter.... |
Absoluter Weltrekord: Mutter hat im brandenburgischen Ortschaft Brieskow-Finkenheerd ihre neun Babys getötet und verscharrt. |
Kindermorde - Viermal mehr tote Babys im Osten als im Westen. Schon makaber. Nach Blumentopf und Gefriertruhe jetzt Waschmaschine als Entsorgungsplatz für Neugeborene. |
(flasch) Absoluter Weltrekord: Erfurt - Am 26. April 2002 erschoss Robert Steinhäuser 16 Menschen im Gutenberg-Gymnasium und dann sich selbst. |
Es bildeten sich sogenannte „Unsere Firma“ in denen sie wieder das von ihren Eltern vorgelebte Zusammengehörigkeitsgefühl verspürten und als Herrenmenschen, ihren Hass gegen alles Fremde ausleben konnten. Weiter... |
Weiter zu: "Mauerfall" und "es hat keine Revolution in der DDR gegeben! Die Ostdeutschen sind zum Westen übergelaufen!" |
Literatur:
Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900 |
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BRD war bis zum Mauerfall dritt größte Wirtschaftsmacht. |
21. August 1968 - ZUM TÖTEN ERZOGEN! Überfall der CSSR 1968, der größten Militäroperation Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.
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LINK zu: "Berliner
lebten immer mit der Angst - SED/MfS-Planungen für die
Machtübernahme in West-Berlin"
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Wie machthungrig die SED/MfS war zeigen auch die folgenden Auslandsaktivitäten: |
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Seit Mitte der 1960er Jahre war die NVA auch in Afrika und dem Mittleren Osten präsent, wo sie Berater und Experten[5] für eine Reihe von Regierungen und Revolutionsbewegungen stellte und in der Auslandspräsenz der Ostblockstaaten nur von Kuba und der Sowjetunion übertroffen wurde[4]. Ende der 1970er Jahre, auch im Zusammenhang mit dem Tod der hochrangigen ZK-Mitglieder Werner Lamberz und Paul Markowski bei einer Libyenreise, wurden Militärhilfe- und Wirtschaftsprojekte der DDR in Entwicklungsländern in der westlichen Öffentlichkeit bekannt. Laut Joachim Nawrocki[7] seien bis 1980 in Angola und Mosambik, Algerien, Libyen, den Irak, Syrien, Südjemen, Äthiopien, Guinea-Bissau, Benin, Nigeria, in der damaligen Volksrepublik Kongo (Kongo-Brazzaville), Tansania und Sambia zwischen 100 (Nigeria) und etwa 2000 (Angola) Offiziere und Soldaten der Nationalen Volksarmee und des MfS stationiert gewesen. Gordon A. Craig [5] führt Meldungen (1978) über die Stationierung von über 1200 NVA-Soldaten im Bereich Artillerie, Kommunikation und Logistik in Algerien und 450 Soldaten in Libyen an. Craig erwähnt darüber hinaus eine Beteiligung von NVA-Soldaten bei Kämpfen in Ogaden und Eritrea, nach Walter Döbler [8] wären NVA-Angehörige 1979 in bewaffnete Auseinandersetzungen in Mozambik verwickelt gewesen. Winrow führt zwischen um 1.550 und 1700 (1978) und knapp mehr als 1.925 (1988)[4] in Afrika stationierte DDR-Militärberater auf. Die Einsätze beschränkten sich auf die Ausbildung und Unterstützung befreundeter Regierungen und Widerstandbewegungen (RAF) parallel zu Rüstungsexporten, dem Aufbau militärischer Logistik und Infrastruktur und an die Begleitung und Absicherung von Wirtschaftsprojekten etwa im Bereich der Rohstofferschließung, so in Mosambik. Das Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR schloss unter anderem mit folgenden 16 Staaten bzw. Organisationen Verträge zur Ausbildung der dortigen Militärs ab und bildete in der DDR bzw. vor Ort mehrere Tausend Soldaten und Sicherheitskräfte aus: Afghanistan, Äthiopien, Jemenitische Volksrepublik, Kambodscha, Volksrepublik Kongo, Kuba, Laos, Libyen, Mosambik, Nicaragua, Nordkorea, PLO, Tansania, Guinea, Syrien, Vietnam. |
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**Ist das Satire, oder ganz einfach die nackte Wahrheit? War der Mauerfall ein teuflischer Trick, um am Schluss den Westen komplett zu übernehmen? Für die SED war die Wiedervereinigung die einzige Rettung zum überleben und nur deshalb gab es keine "chinesischen Lösung". Jedoch standen schwer bewaffnete NVA Grenztruppen zum Selbstschutz vor Übergriffe auf Mielke und Co. bereit. - Die DDR ist nicht Tod! - Das Volk ist nur gerade auf Wanderschaft! - Die grauen SED-Chefs haben das Ruder nie aus der Hand gegeben. Die Vereinigung mit dem Westen und der angebliche Zusammenbruch des sozialistischen Staates waren ein teuflischer Trick, um am Schluss den Westen komplett zu übernehmen. Die SED machte sich wie geplant die freien Wahlen in der demokratisch geführten Bundesrepublik zu Nutze und ist heute mit ihrem *PDS-Patreivermögen* in Ost-Deutschland als "Die Linken", zweitstärkste Partei. Seit der Koalitionsbildung in Brandenburg fliegt ein Stasi-Zuträger nach dem anderen bei der Linken auf. Die früheren Stasi-Truppen bringen es inzwischen auf Fraktionsstärke. Die Geschichte ist nicht ohne Tragik. Platzeck verteidigte Stolpe einst gegen Stasi-Vorwürfe. Stolpe macht ihn dafür zum Kronprinzen. Später trat Platzeck kraftvoll aus Stolpes Schatten. Doch wie in einem Spiel steht Platzeck nun vor einem Schild: Zurück auf los. Platzeck sitzt in der Stasi-Falle und Stolpes "kleine DDR" ist wieder da. Margot Honecker, die Witwe des Ex-DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, sagte am 29.10.2009 im ARD-Magazin „Panorama“ „Der Sozialismus kommt wieder, auch in Deutschland.“ Sie lebt von ihrer deutschen Rente (ca. 1500 Euro) seit 1992 im Nobel-Vorort „La Reina“ (dt. die Königin) von Santiago de Chile. Heute steckt die Welt in einer ominösen Finanzkrise, die Bundesrepublik verstaatlicht ein Unternehmen nach dem anderen und eine Ostdeutsche ist Bundeskanzlerin. Glauben Sie etwa, dass das alles Zufall ist? * Weit bevor die Wiedervereinigung am am 3. Oktober 1990 vollzogen wurde, hatte die SED/PDS bereits die finanziellen Grundlagen für die geplante Übernahme des Westens geschaffen.
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