... und
Theresa nach zweieinhalb Jahren Methamphetamin- Missbrauch.
UND DU?
Es gibt keine Reset-Taste für das
Leben!
23.07.2011
- Amy Winehouse ist tot.
Vor der großen
Stimme kann man sich nur verneigen.
Schade, dass sie es nicht
nachhaltig geschafft hat, den Alkohol und die Drogen aus ihrem Leben zu
lassen. So ist sie nur eine weitere Künstlerin, die im Alter
von 27 Jahren gestorben ist!
Karriere eines Drogensüchtigen
22.
März 2010 - Es sah in den vergangenen Wochen so gut aus
für DSDS-Kandidat Helmut Orosz (30): Bei der Castingshow
schaffte er es Woche für Woche eine Runde weiter, letzten
Samstag kam er sogar in die Top 5! Jetzt der herbe Rückschlag:
Helmut wurde beim Kokain-Konsum erwischt. Die Folge: Der
„Deutschland sucht den Superstar“-Kandidat wurde
von RTL aus der Show geschmissen.
• Knast wegen Körperverletzung
Im Jahr 2006 erwischt Helmut seine Freundin mit
seinem besten Kumpel im Bett. „Ich habe ihm die Nase
gebrochen und meiner damaligen Freundin eine Ohrfeige
gegeben.“ Urteil: zweieinhalb Jahre Haft. Im August 2009
wurde er wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen.
• Rauschgift
Mit 18 Jahren nahm Helmut LSD, später
schluckte er Ecstasy, danach Kokain. Bis zur vier Gramm in der Woche.
Sonntagmorgen 0.55 Uhr: Die erneute Drogenbeichte!
• Steuerhinterziehung
In 2005 unterschlug er mit seiner Musikfirma 85 000
Euro Gewerbesteuer. Urteil: ein Jahr auf Bewährung.
• Alkohol
Er trank regelmäßig sieben Liter
Bier am Tag. Wegen seiner Süchte wies sich der Sänger
selbst in die Psychiatrie ein. „Ich habe mich von einer
Scheiße in die nächste geritten“, bekennt
Helmut.
Spielsüchtig gepaart mit
Drogenkonsum - Die Zombies sind unter uns!
23.07.2011 (K.-P. K.) - Spielsüchtige
suchen nach Orientierung in der Welt am Vorbild ihrer actiongeladenen
Scheinwelt, sie können ihr Menschsein nur in der Begegnung mit
diesen Idolen ergreifen. Entsprechend erleben sie ihr Leben und handeln
danach!
Wenn dann noch Drogenkonsum hinzu kommt, ist die
Phantasiewelt mit der realen Welt unmöglich zu unterscheiden.
So werden sie in unserer Welt zu Zombies!
Der norwegische Mann, der am 22.Juli 2011 in Oslo
mindestens 76 Menschen umgebracht hat, versuchte ein Patriot zu sein,
der sein Land vor einem Zustrom von Islam retten wollte. Und das
glaubte er tatsächlich! Er lebte in einer Scheinwelt! Er kann
nicht mehr zwischen seiner virtueller Welt und realer Welt
unterscheiden! Für ihn ist das Online-Rollenspiel World of
Warcraft sein Leben! Das hat er auch bei dem Massaker in Oslo gelebt!
Das Leben hat aber leider keine
Returntaste!
Suchtgefahr, Nebenwirkungen
Permanenter
Job-Stress, eine hohe Erwartungshaltung an sich selbst, der Drang zur
Perfektion – beruflich immer 100 Prozent zu geben, ist ein
Ding der Unmöglichkeit. Wer es versucht, brennt schnell (Burn-out)
aus. Manche Promis greifen darum nicht selten zu aufputschenden Drogen
wie Kokain.
Kokain
wirkt zuerst euphorisierend und wird daher meist als Aufputschmittel
und Wachmacher missbraucht. Der Konsument verspürt Tatendrang,
wird weder müde noch hungrig und merkt ein gesteigertes
sexuelles Verlangen. Starker Redefluss und
Selbstüberschätzung sind ebenfalls Nebenwirkungen der
Droge.
Nach
20 bis 60 Minuten ändert sich die Wirkung: Es können
Angstzustände auftreten, das Hochgefühl vergeht. Ist
der Rausch nach einigen Stunden vorbei, bleiben die Konsumenten oft
müde und depressiv
zurück. Um diesem Gefühl zu entgehen,
stürzen sie sich in den nächsten Kokainrausch. Der
gefährliche Kreislauf der Abhängigkeit beginnt!
Internist
Professor Andreas Pfeiffer von der Charité in Berlin:
„Der Körper gewöhnt sich aber meist schnell
an die Substanz. Das anfängliche
Glücksgefühl verschwindet und die
Leistungsfähigkeit sinkt im Laufe der Zeit.“
Die Hauptgefahr von Kokain besteht darin, dass der
Konsument sehr schnell abhängig werden kann, und zwar mit
langfristig schweren gesundheitlichen Folgen wie
Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Atemstörungen
oder auch psychischen Erkrankungen.
Dr.
Elmar Basse, Psychologe aus Hamburg: „Selbst wenn es im
Einzelfall keine körperliche Abhängigkeit gibt, kann
eine psychische entstehen. Der Betroffene verlässt sich immer
mehr auf die Substanzen, so dass nach einiger Zeit der Eindruck
entsteht, ohne sie nicht mehr klar zu kommen.“
Nebenwirkungen von Kokainsucht
-Sehstörungen
-Neurologische Störungen
-Erhöhtes Schlaganfallrisiko
-Paranoia, Psychosen u.ä.
-Antriebsschwäche, allgemeine Unlust
-Impotenz, sexuelles Desinteresse
-Schleimhautverätzungen
-Leberschäden
-Abwehrschwäche, körperlicher
Verfall
Mehr
zum Thema Kokain finden Sie unter www.onmeda.de.
Neugier, Flucht
vor dem Alltag, falsche Freunde - die Gründe sind
vielfältig, warum junge Menschen Drogen nehmen. Das
Suchtpotenzial wird dabei oft unterschätzt und auch die
Nebenwirkungen sind meistens, wie der Film zeigt fatal: Schon die
einmalige Einnahme kann den Körper dauerhaft
schädigen.
Oft bleibt es
nicht beim einmaligen Ausprobieren und dann führt der Weg
unweigerlich in die Abhängigkeit.
Das Informations- und
Präventionsportal "drug-infopool" (www.drug-infopool.de) hat
es sich zur Aufgabe gemacht, alle Informationen zu Drogen zu sammeln
und so sorgfältig aufzuklären. Im Forum der Seite
sind Drogen- und Suchtberater als Moderatoren aktiv und beraten jene,
die Fragen zu Rauschmitteln haben oder schon in die
Abhängigkeit geraten sind.
Wir zeigen Ihnen in Zusammenarbeit mit
"drug-infopool" die gängigsten Drogen und welche
Nebenwirkungen der Konsum mit sich bringt.
Obwohl die Drogen harmlos aussehen,
sollten sie nicht unterschätzt werden.
Chiemsee,
Popeye, Häuptling: Die Ecstasy-Pillen haben unscheinbare Namen.
Ecstasy
Ecstasy-Pillen
werden geschluckt, die Wirkung setzt je nach Zusammensetzung und je
nach Wirkstoff 20 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein. Die
Rauschzustände können bis zu fünf Stunden
dauern.
Die Droge bewirkt
die Ausschüttung eines Glückshormons (Serotonin) und
führt dazu, dass der Konsument sich glücklich
fühlt. Jedoch ist die Einnahme der kleinen Pille mit enormen
Risiken verbunden.
Neben
körperlichen Auswirkungen wie Übelkeit, Zuckungen im
Gesicht und Muskelkrämpfen kann es auch zu enormer Unruhe,
Verfolgungswahn und Koordinationsstörungen kommen. Als
Langzeitfolgen drohen unter anderem Schädigungen der inneren
Organe (Leber, Herz, Nieren).
Ecstasy kann mit
Hilfe von Haaranalysen bis zu 90 Tage nach der letzten Einnahme
nachgewiesen werden.
Kokain
Kokain wird meistens durch die Nase
aufgenommen. Dabei gelangt die Droge durch die
Nasenschleimhäute in den Kreislauf.
Der Konsument fühlt sich
während des Drogenrauschs frei von Ängsten,
selbstsicher und in bester Stimmung. Doch schon während der
Rausch-Phase kann es zu Verfolgungswahn und Angstzuständen
kommen. Wenn die Wirkung nachlässt, fühlt sich der
Konsument niedergeschlagen und depressiv. In dieser Phase treten
vermehrt Selbstmordgedanken auf.
Als Langzeitfolgen ist eine
Schädigung der Nasenschleimhaut zu erwarten. Da das
Hungergefühl nachlässt, magern viele
Kokain-Abhängige ab. Ebenso führt die Einnahme zu der
Schädigung von Leber, Herz und Gehirn wie auch zu
Krampfanfällen. Lebensbedrohliche Folgen sind schon bei
sporadischem Gebrauch nicht auszuschließen.
Auch Kokain kann mit Hilfe von
Haaranalysen bis zu 90 Tage nach der letzten Einnahme nachgewiesen
werden.
Bei einer Razzia wurden vier Kilogramm
Kokain sicher gestellt.
Heroin
Heroin kann
geschnupft, geraucht oder gespritzt werden. Manche inhalieren auch die
aufsteigenden Dämpfe, nachdem es auf einer Alufolie erhitzt
wurde.
Die Wirkungsdauer
hält drei bis fünf Stunden an, nachweisbar ist die
Droge bis zu 90 Tage nach der letzten Einnahme.
Die Konsumenten
fühlen sich beruhigt und zufrieden - aber nur so lange, wie
die Wirkung anhält. Jedoch sind auch bei Heroin die Risiken
nicht zu unterschätzen - durch die Droge wird der Herzschlag
vermindert und die Atmung gedämpft.
Es drohen Herz-
und Atemstillstand. Als Langzeitfolgen drohen ein Abfall der der
Hirnleistung, Koordinationsprobleme, Entzündungen des
Herzinnenraums und psychische Probleme.Ein Süchtiger
löst Heroin in einem Esslöffel auf, um es sich
anschließend in die Vene zu spritzen.
Fliegenpilz
Pilze können entweder roh
gegessen oder als Sud getrunken werden. Aber auch der Konsum mit Tabak
oder Cannabis ist verbreitet.
Die Wirkung hält bis zu sechs
Stunden an und endet abrupt. Die Konsumenten haben erhöhte
Sinneswahrnehmungen und fallen teilweise in eine Art
Dämmerzustand.
In fast allen Fällen
führt die Einnahme von Fliegenpilz zum Erbrechen, das der
Konsument nicht kontrollieren kann. Aber auch Muskellähmungen
und Einschränkungen in der Motorik können auftreten.
Giftige Pflanzen sollten nicht als
Drogen missbraucht werden.
MAGIC
MUSHROOMS
Pilz-Trip kann Stimmung
dauerhaft heben
Auch Monate nach einem Pilz-Trip
können positive Effekte anhalten: Wohlbefinden und
Lebenszufriedenheit sind einer Studie zufolge noch ein Jahr
später nachweisbar. Ein Freibrief für Selbsttests ist
das jedoch nicht.
Urs Blank wird nach einem Pilz-Trip
zum Mörder. Der Wirtschaftsanwalt verliert die Kontrolle und
findet sich in der Gesellschaft nicht mehr zurecht.
Während der
Protagonist in Martin Suters Roman "Die dunkle Seite des Mondes" auf
seinem schlechten Trip hängen bleibt, können
sogenannte Zauberpilze (Magic Mushrooms) in der Realität
hingegen möglicherweise dauerhaft positive Wirkungen haben.
Bekannt sind die Pilze
vor allem, weil sie bei psychisch labilen Menschen mit einer
depressiven Grundstimmung Horrortrips auslösen
können. Mitunter halten die Wahrnehmungsstörungen und
Halluzinationen an - die Person ist auf dem Trip "hängen
geblieben" oder hat immer wieder negative Flashbacks. Aber auch bei
psychisch gefestigten Menschen können Magic Mushrooms
Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen
auslösen.
Jetzt gibt es
allerdings eine neue Sichtweise auf die Welt der
Zauberpilze: In einer kleinen Studie zur Wirkung von halluzinogenen
Drogen
bewerteten zwei von drei Teilnehmern die Wirkung der psychoaktiven
Substanz
Psilocybin aus Pilzen auch 14 Monate nach der Einnahme noch positiv:
Sie
bezeichneten das Erlebnis als die wichtigste oder zumindest eine der
fünf
bedeutendsten spirituellen Erfahrungen in ihrem Leben.
"Ich
fühle mich zentrierter und habe nicht mehr diese
Selbstzweifel wie früher", sagt etwa die heute
66-jährige Dede Osborn.
Die Wirtschaftsberaterin ist eine von 36 Versuchspersonen, die alle
"regelmäßig an religiösen/spirituellen
Aktivitäten teilnahmen",
aber eigenen Angaben zufolge keine Vorerfahrungen mit Halluzinogenen
hatten.
Zu der Studie
hatten sich alle freiwillig gemeldet. In einem
Labor der Johns Hopkins University in Baltimore (US-Bundesstaat
Maryland)
bekamen sie psychoaktive Substanzen, die auch in Pilzen vorkommen. Die
Forscher
um den Psychiater Roland Griffith hatten 2006 in der Fachzeitschrift
"Psychopharmacology"
von ihren Versuchen berichtet und viel Aufsehen erregt: Ziel der
Wissenschaftler
war, die Wirkungen der Inhaltsstoffe von Magic Mushrooms in
kontrollierten
Laborbedingungen zu untersuchen.
Panik und
größte Glückgefühle
60 Prozent der
Probanden gaben an, durch die Einnahme von
Psilocybin eine "richtig mystische Erfahrung" gehabt zu haben.
Psilocybin ist ein Alkaloid, das die Wirkung des körpereigenen
Botenstoffes
Serotonin imitiert. Das kann zu Halluzinationen, Angst und
Panikattacken
führen, aber auch größte
Glückgefühle auslösen. "Ich fühlte
mich,
als würde ich abheben", beschreibt Dede Osborn ihren Trip.
Teilweise wirkt
ihre Schilderung für Außenstehende allerdings
durchaus beunruhigend: Sie sah
bunte Farben, hatte plötzlich das Gefühl, ihr Herz
werde zerrissen und empfand
dabei Schmerzen ähnlich wie bei einer Geburt. Osborn: "Das war
schön und
ekstatisch zugleich."
14 Monate
später gaben 64 Prozent der Teilnehmer an, sich
noch immer wohler zu fühlen als vor dem Drogenerlebnis: Sie
seien allgemein
zufriedener, kreativer, selbstsicherer, flexibler und optimistischer.
"Diese Aussagen sind sehr erstaunlich", meint Studienleiter Griffith,
der seine Ergebnisse jetzt im Fachmagazin " Journal of
Psychopharmacology"
veröffentlicht hat. "In der psychologischen Forschung gibt es
selten so
anhaltend positive Berichte von einem einzelnen Erlebnis."
Was
Wissenschaftler bislang über die Wirkung von
halluzinogenen Substanzen aus Pilzen wissen, stammt einerseits aus
Beschreibungen von Personen, die einen Pilz-Trip erlebt haben.
Beobachtungen auf
molekularer Ebene fanden andererseits im Labor statt. Dazwischen liegt
das
unkontrollierte Feld der psychischen und physiologischen
Vorgänge im Menschen.
"Diese Lücke ist riesig, weil die Wissenschaft am
Forschungsobjekt Mensch
nach den Drogenexzessen der sechziger Jahre für fast 40 Jahre
wie eingefroren
war", sagte Roland Griffith.
Neue
Richtlinien für Versuche mit Psychopharmaka
Die aktuelle
Untersuchung eröffnet nach Einschätzung der
Johns-Hopkins-Wissenschaftler nun das Forschungsfeld für neue
Studien:
"Unter kontrollierten Bedingungen mit adäquater
Überwachung können
Halluzinogene mit einem ähnlichen Sicherheitsstandard gegeben
werden wie
Medikamente in der Pharmaforschung", schreibt Mathew Johnson in einem
begleitenden Artikel im "Journal of Psychopharmacology". Der Professor
für Psychopharmakologie an der Johns Hopkins University und
seine Kollegen
erstellen in ihrem Aufsatz Richtlinien, wie Untersuchungen auf diesem
Feld in
Zukunft gestaltet werden könnten. Probanden mit psychischen
Erkrankungen
müssten beispielsweise ausgeschlossen werden.
Außerdem
müsse vor, während und nach der Einnahme der
Substanz für eine sichere Umgebung und eine geborgene,
Vertrauen schaffende
Atmosphäre gesorgt werden. So soll das individuelle Risiko
möglichst klein
gehalten werden, einen schlechten Trip zu erleben. Denn der kann
übel enden -
im schlimmsten Fall so wie bei Urs Blank.
Cannabis
Unter Cannabis fallen auch die Drogen
Haschisch und Marihuana. Diese Drogen werden konsumiert, indem man sie
mit Tabak vermischt und raucht oder beim Backen von Keksen verwendet.
Je nach Art der Einnahme tritt die
Wirkung innerhalb weniger Minuten oder auch erst nach Stunden ein.
Cannabis wirkt appetitanregend und entspannend. Jedoch können
parallel dazu negative Gefühle wie Angst bestehen. Auch das
logische Denken und das Zeitlerleben werden beeinflusst.
Die typische Tütenform eines
Joints.
Bei einer einmaligen Einnahme der Droge ist
sie etwa zwölf Tage lang nachweisbar, bei
regelmäßigem Gebrauch länger. Mittels
Haaranalysen kann die Einnahme auch noch sechs Monate später
festgestellt werden.
Unerwünschte Nebenwirkungen sind
gerötete Augen, Herzrasen, Übelkeit und
Bewegungsunruhe.
In seltenen Fällen kann durch die
Einnahme eine Psychose ausgelöst werden.
Klebstoffe,
Benzin, Lacke, Farben
Stoffe, die
geschnüffelt werden sollen, werden meistens in eine
Tüte gefüllt und durch Mund und Nase eingeatmet. Aber
auch das Träufeln auf Taschentücher mit
anschließenden Einatmen ist verbreitet. Meistens werden
lösungsmittelhaltige Klebstoffe, Benzin, Lacke oder Farben
verwendet.
Der Rausch tritt
direkt nach der Einnahme ein und dauert bis zu 30 Minuten. Der
Konsument fühlt sich euphorisch, enthemmt und hat
Halluzinationen. Ebenso kann eine leichte Benommenheit auftreten.
Jedoch werden bei
dieser Droge die Atemwege in starke Mitleidenschaft gezogen und auch
Nieren, Leber und das Nervensystem können im schlimmsten Fall
zerstört werden.
Auch Benzin wird
zum Schnüffeln verwendet.
LSD
LSD ist eine sehr hoch konzentrierte
Droge, die nur verdünnt konsumiert wird. Aufgenommen wird die
Droge oral, das heißt entweder in Kapselform, in Wasser
verdünnt oder mit Hilfe von getränkten
Papierstücken, die gelutscht oder geschluckt werden.
Die Droge wirkt bis zu zwölf
Stunden und führt dazu, dass sich der Konsument fernab der
realen Welt fühlt. Sein Zeitempfinden ist gestört,
das Selbstwertgefühl übersteigert und oft begleiten
Halluzinationen den Rausch. Mögliche Nebenwirkungen bei dem
Rausch sind Sinnestäuschungen, Unfälle durch falsche
Einschätzung der Umwelt (der Konsument hat beispielsweise das
Gefühl, er kann fliegen oder durch Hindernisse gehen),
Schwindel, Kälte- oder Hitzewallungen.
Nachweisen lässt sich LSD
zwar nur bis zu vier Tage nach der Einnahme, jedoch sind die
körperlichen Risiken für den Konsumenten hoch.
Schon bei der einmaligen Einnahme von
LSD kann die Leistungsfähigkeit langfristig gestört
werden. Aber auch Psychosen können durch die Droge
ausgelöst werden.
Die kleinen
roten Papierplättchen sind mit LSD getränkt.
Warnung
vor Cannabis: "Gefährlicher als vor 10 Jahren"
Der
Cannabis-Konsum wird immer gefährlicher und die Konsumenten
immer jünger. Darauf haben Suchtexperten und Vertreter von
Drogen-Beratungsstellen bei einer Fachtagung in Düsseldorf
hingewiesen.
Den
ersten Joint rauchen viele Schüler schon mit 14 Jahren - ein
gefährlicher Trend. (Bild: dpa)
"Cannabis ist
heute als deutlich gefährlicher einzuschätzen, als
man es noch vor zehn Jahren eingeschätzt hat", sagte Prof.
Rainer Thomasius von der Universitätsklinik Hamburg.
Der
ärztliche Leiter des Deutschen Zentrums für
Suchtfragen des Kinder- und Jugendalters begründete dies
damit, dass die Konsumenten immer jünger würden und
die Konzentration des Wirkstoffes THC in Cannabis-Produkten in den
vergangenen zwanzig Jahren deutlich angestiegen seien.
"In den achtziger
Jahren war der THC-Gehalt in Marihuana bei etwa ein bis drei Prozent.
Bei jetzigen Aufgriffen finden wir manchmal einen Gehalt von 20
Prozent", sagte Thomasius.
Besonders
problematisch ist dies nach Experten-Ansicht für Kinder und
Jugendliche. Eine Studie des Suchtexperten Prof. Michael Klein von der
Fachhochschule NRW ergab, dass in Köln bereits 29 Prozent
aller Schüler bis 14 Jahren Cannabis-Erfahrung gemacht
hätten.
"Man kann
plausibel davon ausgehen, dass die Tendenzen in anderen deutschen
Großstädten ähnlich sind", sagte Klein.
"Durch das frühe Einstiegsalter wird das Risiko einer
späteren Abhängigkeit erhöht", warnte
Thomasius.
Er widersprach der
bislang häufig geäußerten Annahme, bei
erhöhtem Cannabis-Konsum bestünde "nur" die Gefahr
einer psychischen Abhängigkeit. Auch die physischen
Störungen seien gerade bei Kindern enorm.
"Der
frühe Einstieg kann Depressionen,
Motivationsstörungen und kognitive Störungen
verursachen", sagte Thomasius. Zudem seien in vielen Fällen
teilweise erhebliche Entwicklungsstörungen zu beobachten.
Dies
führe zu einem erhöhten Beratungs-Bedarf in den
Drogenhilfe-Zentren. "Wir haben jedoch das Problem, die Konsumenten in
die Beratungsstellen zu holen", sagte Andreas Gantner von der Berliner
Drogenhilfe. "Man kann von Teenagern nicht erwarten, dass sie sich
freiwillig zu einer Suchttherapie melden", so Gantner weiter.
Hautschutz
- Körpereigene Drogen für die Haut
Der
menschliche Körper produziert Substanzen, die dem
Cannabiswirkstoff THC ähneln. Sie beruhigen und sorgen
außerdem für schöne Haut.
Der menschliche
Körper verfügt über ein wahres
Drogenzentrum, das sogenannte Endocannabinoid-System. Die innerhalb
dieses Systems gebildeten Substanzen binden an dieselben Rezeptoren an
wie der Canabiswirkstoff THC. Die Aktivität dieses Systems
beeinflusst bestimmte Gehirnfunktionen, zum Beispiel das
Gedächtnis. Es wird allerdings nicht nur in Nervenzellen
aktiv, sondern auch in anderen Körperregionen, zum Beispiel in
der Haut. Das haben Wissenschaftler aus Ungarn, Deutschland und
Großbritannien in einer Gemeinschaftsstudie herausgefunden.
Die Entdeckung könnte eines Tages zu ganz neuen Medikamenten
und Pflegeprodukten für die Haut führen.
„Unsere Laborexperimente lassen die Hoffnung zu, dass
körpereigene Cannabinoide für Probleme wie Akne oder
trockene Haut genutzt werden können“, sagt
Studienleiter Tamás Biró. Auch von einer
Zukunftstherapie gegen Hautkrebs ist bereits die Rede.
Die
Wissenschaftler brachten Zellkulturen aus menschlichen
Talgdrüsen mit unterschiedlich konzentrierten
Endocannabinoiden in Kontakt. Danach prüften sie, wie viel
Hautfett sich in der Kultur gebildet hat und wie lang die Zellen im
Verhältnis zu unbehandelten Talgdrüsen
überlebten.
„Ähnlich,
wie sich eine Marihuanapflanze mit dem Wirkstoff THC vor
schädlichen Umwelteinflüssen schützt,
braucht unser Körper Endocannabinoide offenbar für
eine gesunde Haut“, fasst Studienautor Gerald Weissmann das
Ergebnis zusammen.
Inhaltsstoffe und
EffektDie in den Blüten enthaltenen ätherischen
Öle, aber vor allem das Harz der Hanfpflanze weisen eine hohe
Anzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen auf. Dazu
zählen unter anderem folgende Cannabinoide:
THC
(Tetrahydrocannabinol) ist für die psychoaktive Wirkung
verantwortlich: Die Sinne scheinen geschärft, die Fantasie
angeregt, Heißhunger kann auftreten, Entspannung, aber auch
Stimulation setzen ein. Der Wirkstoff kann auch die Libido anregen.
CBN (Cannabinol)
entkrampft, senkt den Puls.
CBD (Cannabidiol)
wirkt als Gegenspieler von THC und schwächt dessen Wirkung
etwas ab. Löst Ängste und lindert Schmerz.
Das positive
Rauschgefühl kann jedoch ins Gegenteil umschlagen, etwa wenn
die Grundstimmung zu Beginn des Drogenkonsums schlecht war.
Mögliche
Wirkung gegen Entzündung und Schmerzen
Die Verbindungen
wirken direkt im Gehirn. Hier gibt es verschiedene Cannabisrezeptoren.
Zwei davon hat man bereits identifiziert, Wissenschaftler vermuten noch
weitere. Neben den Gehirnbotenstoffen Serotonin und Dopamin
verfügt der Körper auch über eigene
Cannabinoide. Docken von außen zugeführte
Cannabinoide an den Rezeptoren an, löst das die Kaskade der
Effekte aus.
Über die
Wirkung der körpereigenen weiß man noch wenig. Die
Neurologin Kirsten Müller-Vahl sagt: „Versuche mit
Zellkulturen und Tieren liefern allerdings Hinweise darauf, dass sie u.
a. Entzündungen entgegenwirken.“ Eine Studie der
Universität Heidelberg zeigt, dass diese Verbindungen das
Schmerzgefühl unterdrücken können. Genauso
wirken Cannabinoide, die von außen in den Körper
gelangen („Natur Neuroscience“, June 2007). Eine
aktuelle Untersuchung am Institut für Toxikologie und
Pharmakologie der Universität Rostock lässt sogar
vermuten, dass Cannabinoide Krebszellen daran hindern, sich
auszubreiten.
Alkohol
macht aggressiv, Cannabis friedlich
Je nachdem, ob
Cannabis inhaliert wird und damit über die
Schleimhäute in den Körper gelangt, oder gegessen und
so über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, setzt die
Wirkung rasch ein und ist kurz, oder langsam und anhaltend.
Ähnlich wie nach Alkoholkonsum folgen auf eine
Überdosierung Übelkeit und Erbrechen. Der
Alkoholrausch ist jedoch nicht mit dem von Cannabis zu vergleichen,
sagt Suchtexperte Raphael Gaßmann. Alkohol steigert
Aggressionen, über 50 Prozent der schweren Straftaten, werden
unter seinem Einfluss verübt. Haschisch dagegen macht eher
friedlich und gleichgültig.
Die Schattenseiten
des RauschsDie Konsumenten argumentieren gern damit, dass Cannabis
nicht abhängig macht – und deshalb wesentlich
weniger gefährlich als Alkohol ist.
„Selbstverständlich kann Cannabis eine psychische
Abhängigkeit erzeugen, etwa zwei bis fünf Prozent der
Konsumenten werden süchtig“, widerspricht
Suchtexperte Raphael Gaßmann. Allerdings gilt das vor allem
für Konsumenten, die täglich kiffen und/oder bereits
in jungen Jahren die Droge regelmäßig benutzen. Das
Abhängigkeitspotenzial lässt sich mit dem des
Alkohols vergleichen. Cannabisentzug stellt körperlich kein
Problem dar – anders als der Entzug von Alkohol, der ohne
ärztliche Unterstützung tödlich enden kann.
„Cannabis absetzen, parallel psychologische Behandlung und
Medikamente, um Psychosen zu verhindern, gehören zum
Behandlungsstandard“, fasst Raphael Gaßmann
zusammen.
Dosis ist
ausschlaggebend
Eine in der
Forschung umstrittene Folge von Cannabiskonsum ist das
Amotivationssyndrom, die absolute Teilnahmslosigkeit. Doch auch hier
kommt es wieder auf die Dosis des Rauschmittels an. Raphael
Gaßmann berichtet aus der Praxis: „Wer in unsere
Beratungsstellen kommt und erzählt, täglich zehn
Joints zu rauchen, der ist natürlich nicht fähig, dem
Unterricht zu folgen oder eine Ausbildung zu planen.“ Mit
derartigen Schwierigkeiten hat dagegen der gelegentliche Konsument, der
durchschnittlich einmal pro Monat kifft, nicht zu rechnen.
Für
die Lunge schlimmer als Zigaretten
Bewiesen ist
allerdings, dass regelmäßiger und häufiger
Cannabiskonsum das Risiko, im Verlauf des Lebens an einer Psychose zu
erkranken um 40 Prozent erhöht. Das ist das Ergebnis einer
Meta-Analyse aus 35 Studien („Lancet“, 2007; 370)
Körperliche
Folgeschäden durch Cannabis sind äußerst
selten, lautet die landläufige Meinung. Neue Studien haben
jedoch gezeigt, dass vor allem der Langzeitkonsum der Droge weniger
harmlos ist, als gedacht. So kann er z. B. die
Gedächtnisleistung mindern, die Reaktionszeit
verkürzt sich und die Entscheidungsfähigkeit
lässt nach („Neurology“, 2006; 66).
Daneben steht jahrelanges Marihuana-Inhalieren im Verdacht, die Lunge
zu schädigen – wesentlich mehr als
„nur“ Zigarettenrauchen. Ursache dafür, so
vermuten Forscher der Universität Bern, sind Cannabisfasern,
die mit dem Rauch in die Lunge gelangen und dort zu
Entzündungen führen – und vor allem das
tiefe Inhalieren.
Isolierter
Wirkstoff als MedikamentCannabis hatte jahrtausendelang in der Medizin
einen festen Stellenwert. Heiler und Schamanen setzten die Heilpflanze
unter anderem gegen Migräne ein, gegen Malaria,
Gelenkbeschwerden, um Schmerzen zu betäuben nach Eingriffen
und Geburten. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts kamen Hanfmedikamente im
Zuge des allgemeinen Cannabisverbots vom Markt. In den letzten Jahren
knüpfte die Forschung jedoch wieder an die
ursprüngliche Nutzung der Hanfpflanze an. Wissenschaftler
entdeckten, dass bestimmte, isolierte Cannabinoide nachweisbare Effekte
gegen einige Krankheiten haben. Dazu zählen in erster Linie
die Substanzen THC und CBD. Die Pharmaindustrie stellt sie synthetisch
her. Anders als in Großbritannien und den USA sind in
Deutschland die entsprechenden Medikamente nicht zugelassen, aber
verschreibungsfähig nach dem Betäubungsmittelgesetz.
In USA
und England zugelassen
Bis jetzt hat in
Deutschland wahrscheinlich noch keine Pharmafirma die Zulassung eines
THC- oder CBD-Medikaments beantragt. Denn dafür sind
große Studien nötig, die die Wirksamkeit des
Medikaments klar belegen – und die gäbe es nach
ihrem Wissensstand nicht, erklärt Kirsten
Müller-Vahl. In den USA und Großbritannien liegen
einer Zulassung andere Kriterien zu Grunde. Deshalb sind die
Cannabis-Arzneimittel dort auf dem Markt und in Deutschland nicht.
„Man muss bei Cannabis ganz streng unterscheiden zwischen dem
Einsatz von Cannabismedikamenten unter ärztlicher Kontrolle
zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und dem Haschischkonsum
gesunder Freizeitkonsumenten“, betont die Neurologin.
Erfolgreich
gegen Aids- und MS-Beschwerden
Die Arzneimittel
können z. B. entzündungshemmend wirken, haben sich in
der Behandlung von Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Krebs
bewährt, lindern die Beschwerden durch Aids und Multipler
Sklerose. „Auch gegen ADHS
(Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung),
Angst und Antriebsstörungen kann es hilfreich sein“,
berichtet Kirsten Müller-Vahl. Sie behandelt mit
Cannabis-Arzneimitteln erfolgreich vor allem
Tourette-Syndrom-Patienten. Dabei handelt es sich um eine
neurologisch-psychiatrische Erkrankung mit motorischen und vokalen
Ticks.
Ein Suchtrisiko
besteht praktisch nicht, wenn ein Patient unter ärztlicher
Aufsicht streng nach Anweisung ein Cannabis-Medikament einnimmt.
„Dass Patienten unter ärztlicher Aufsicht eine Sucht
entwickeln, die zu relevanten Problemen führt, ist unbekannt.
Treten Ängste oder Euphorie tatsächlich auf, gilt das
als Nebenwirkung und die Dosis wird reduziert oder das Medikament
abgesetzt“, erklärt Neurologin Kirsten
Müller-Vahl.
Naturprodukt
versus Medikament
Lassen sich die
Medikamente nicht einfach durch einen Joint ersetzen? „Ja und
nein“, antwortet die Expertin für Cannabis in der
Medizin. „Den Joint zu rauchen ist eine illegale Handlung,
dazu würde ich keinem raten – außerdem ist
niemals sicher, welche Wirkstoffe in welcher Zusammensetzung und
Höhe Haschisch enthält.“ Letztendlich
inhaliert der Konsument auch verbranntes Pflanzenmaterial, das
Bronchien und Lunge schädigt. Allerdings akzeptierten
wahrscheinlich einige Patienten diese Risiken: Einerseits um die
umständliche Verordnungspraxis zu umgehen, andererseits sind
viele davon überzeugt, dass die isolierte, synthetische
Substanz nicht so gut wirkt wie das Naturprodukt mit seiner Mixtur aus
vielen Substanzen. Hier fehlten noch Studien, die den Vergleich
zwischen Einzelwirkstoff und natürlicher Mischung ziehen.
Modedroge
"Spice" dauerhaft verboten
Berlin (dpa) - Die Modedroge "Spice" ist
künftig dauerhaft verboten. Am Freitag (22. Januar) tritt eine
entsprechende Rechtsänderung in Kraft. Die neue
Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) zog ein Jahr nach dem
vorläufigen Verbot per Eilverordnung eine positive
Zwischenbilanz.
"Es ist nicht mehr auf dem legalen Markt
verfügbar", sagte Dyckmans in Berlin. Sie sprach von einem
positiven Effekt, weil der Konsum durch die fehlende
Verfügbarkeit nach bisheriger Einschätzung
rückläufig sei. "Schon allein dadurch ist die
Nachfrage nach den gesundheitsgefährdenden
Kräutermischungen stark zurückgegangen."
Die
Modedroge war als Kräutermischung verkauft worden. Sie birgt
aber nach Ansicht der Bundesregierung große
Gesundheitsgefahren. Mit der Rechtsänderung werden
Cannabis-ähnliche Wirkstoffe von "Spice" auf Dauer verboten.
Damit sind Herstellung, Handel und Besitz untersagt. Drei weitere
Stoffe kommen auf den Index, die als Zusatz in neuen
Kräutermischungen enthalten sein sollen oder über die
in Rauschgiftforen im Internet diskutiert wird. Verboten wird auch
Mephedron, das eine ähnliche Wirkung wie Ecstasy und Kokain
haben soll.
Die
Drogenbeauftragte schloss weitere Verbote für andere Stoffe
nicht aus. "Die Bundesregierung beobachtet die Marktentwicklung
kontinuierlich und reagiert auf neue Substanzen unverzüglich",
sagte die FDP-Politikerin. Sie hatte im vergangenen Jahr Sabine
Bätzing (SPD) in dem Amt abgelöst.
Die
Krankenkasse KKH-Allianz hält das dauerhafte Verbot von
"Spice" für richtig. "Schließlich bergen
synthetische, in ihrer Wirkung unbekannte Cannabis-Varianten sowie
Gifte beim Verbrennungsprozess ein hohes gesundheitliches Risiko",
sagte der KKH-Allianz-Experte und Apotheker Peter Moormann.
"Ständig wurden neue gefährliche Substanzen in der
'Spice'-Mischung entdeckt, da kann es nur heißen: Finger weg
von diesem schädlichen Drogencocktail."
WDR
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"Ein Weg, Leben zu
retten"
In der Wuppertaler Suchthilfe-Anlaufstelle "Gleis 1" sind sich
Betreuer, Abhängige und Angehörige vin Drogenopfern
einig: Die Behandlung von Schwerstabhängigen mit Diamorphin
rettet Leben. Aus Wuppertal berichtete WDR 2 Reporter MIchael
Sperschneider für die WDR 2 Westzeit:
Reportage Drogenhilfe
Wuppertal (21.07.09)
"Die Erfahrungen
sind durchweg positiv"
Beim wissenschaftlich kontrollierten Diamorphin-Modellprojekt in
Köln hat man eine erfolgreiche Bilanz ziehen können.
Vor allem konnten viele der Behandelten aus der Verelendung
herausgeholt und sogar wieder in die Gesellschaft integriert werden,
wie WDR 2 Reporter Frank Überall im Gespräch mit
Moderatorin Annette Wieners im WDR 2 Mittagsmagazin berichtete:
Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business
& Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder
heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184
Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;
Lieber Leser!
Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat
würde ich mich freuen wenn Sie auch meine Seiten "Problemlösungen"
besuchen: Teil 1
und Teil 2 und
Teil 3
Apokalypse
- Rangfolge: Gefahren für die Menschen. Foto-Gallerie.
Rekordkälte
im Jahr 2009 - Die CO2-Treibhaustheorie steht im Widerspruch zur
Rekordkälte. Weiter...
Burn-out-Syndrom
- Infankt der Seele -. Burn-out heißt Verlust der
Lebensfreude. Der seelischen
Verausgabung. Ein Infarkt der Seele bei der Betroffene nicht nur ihre
wiederauflad- baren Energien abgegeben haben, sondern in
ihrer Substanz angegriffen und geschädigt sind. Weiter...
Künstliche
Dünger sind verantwortlich für sintflut- artige
Regenschauer, sagt Kolbatz. Weiter...
Verfahren
nach dem von Klaus-Peter Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie an Luftmoleküle" und
der Einfluss auf das Klimageschehen.
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26.04.2010
- Hat Osama bin Laden bereits Trojanische Pferde bei amerikanische
Rating-Agenturen einge- schleust? Osama bin Laden hat
Wirtschaftswissenschaften studiert und wusste wie das Finanzsystem
funktioniert Kolbatz regt an, rein vor- sorglich nationale
Rating- agenturen nicht weiter zu beauftragen und eine neutrale
international besetzte Ratingagentur zu schaffen.
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Griechenland,
Portugal, Spanien Irland werden zum Bittsteller! Auch
Deutschland ist wegen einer wissen- schaftlich nicht
haltbaren CO2-Treibhauspolitik stark
gefährdet.
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15.04.2010
- Klimawandel: Vulkanasche wird das Klima abkühlen! -
Durch den Vulkanausbruch auf Island wird auch dieses mal
wieder eine globale Abkühlungsperiode folgen", sagt Kolbatz. Weiter...
Die
Erde – ein großes Big Brother-Haus - aufgeheizt
durch Mikrowellen!
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SERIE:
Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...