DWSZ  
 
GESUNDHEIT

von Klaus-Peter Kolbatz

 » Über mich twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz"

Forschungsbericht: Chemie "PET-Flaschen"
 

Dieses sind Leseproben aus meine News die Sie für 10,- € pro Jahr abonnieren können.  

„PET-Flaschen gefährlicher als das Rauchen“

 „Nanopartikel können zu CFS und Alzheimer

führen“, sagt Kolbatz

Plastik verseuchen die Ozeane und können

 nach der Idee von Klaus-Peter Kolbatz

unsere Ölreserven werden.

 "Plastik-Recycling in Öl ist unsere Zukunft",

 sagt Kolbatz

translation google.de

translation translation google - translation
Kolbatz untersuchte handelsübliche Mehrweg-PET-Flaschen auf Keimbildung
 und Impotenz durch gelösten Weichmacher und Mikroplastik.

14. März 2006 - Bei dem Versuch wurden ein Jahr lang täglich Mineralwasserflaschen gut gespült und mit frischem Leitungswasser gefüllt. Breits nach drei Monaten trat eine Geschmacksveränderung ein und nach sechs Monaten waren an den Innenwänden grüne Ablagerungen sichtbar.

„Der Hauptgrund ist durch das Ablösen des im Material der PET-Flasche enthaltenen Weichmachers zu erklären“, sagt Kolbatz. Hierdurch wird die Oberfläche porös und Keime können sich festsetzen.

Wie die Abbildung zeigt, hat sich bereits nach sechs Monaten ein unübersehbarer Bakterienrasen gebildet, der gesundheitlich weit gefährlicher ist als das Krebsrisiko durch Zigarettenrauch.

BILD ZOOM

Die Behauptung, Schimmelsporen würden durch UV-Strahlen schnell abgetötet, stimmt nicht, sondern es ist eine lange, kurzwellige UV-Bestrahlung notwendig, die ihrerseits wiederum krebserregend ist.

„Eine große Gefahr sehe ich auch mit der Aufnahme des gelösten Weichmachers (PAK) und Mikroplasik in unserer Nahrungskette. 

Sie auch hierzu meine Berichte bei facebook:
VIDEO - CFS und Alzheimer - von Klaus-Peter Kolbatz
VIDEO - CFS und Alzheimer - Gehirn von Klaus-Peter Kolbatz
VIDEO - CFS und Alzheimer - Blutbild von Klaus-Peter Kolbatz



Schädliche Chemie in manchen Baby-Schnullern und Kinderspielzeuge

Phthalate schädigen Leber und Spermien! Impotenz als Folge wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, aber der große Supergau wird erst in der folgenden Generation kommen, wenn die Flaschenkinder erwachsen sind und selbst Kinder bekommen wollen.

 Denn bereits mit der Babynahrungsaufnahme aus der Plastikflasche wird auch zwangsläufig der Weichmacher und  Mikroplasik mit aufgenommen“. 

"Das allgemeine Vertrauen in Plastikverpackungen ist sehr hoch, da man sie für sehr sauber und hygienisch hält. Niemand denkt jedoch daran, dass sich in den Weichmachern, die bei ihrer Produktion verwendet werden, auch Östrogene verstecken", sagt Kolbatz weiter.

Außerdem kann Acetaldehyd bei der Herstellung von PET-Flaschen als Abbauprodukt entstehen und in den Flascheninhalt übergehen. In der EU ist es als Substanz mit Verdacht auf krebserregende Wirkung eingestuft. Das österreichische Verbrauchermagazin "Konsument" wollte wissen, ob Acetaldehyd auch in Mineralwässern steckt. Das Ergebnis des Tests: 21 von 25 Sprudelwässern in Kunststoffflaschen sind belastet.

"Auch wenn die gemessenen Werte die EU-Vorgaben von maximal 6.000 Mikrogramm Acetaldehyd pro Kilogramm Lebensmittel nicht überschreiten, ist die Belastung von Mineralwässern mit Acetaldehyd unnötig, da vermeidbar", kritisiert "Konsument"-Experte Konrad Brunnhofer die Hersteller. PET-Flaschen können mit einem speziellen Blocker erzeugt werden, der das Acetaldehyd im PET bindet.

Wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am 01.10.2009 in Berlin unter Berufung auf von ihm in Auftrag gegebene Laboruntersuchungen berichtete, wurden in zehn getesteten Schnullern Bisphenol A gefunden. Diese Substanz stehe im Verdacht, Unfruchtbarkeit, Schädigungen der Gehirnentwicklung und Brustkrebs hervorzurufen. „Säuglinge und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf hormonartige Schadstoffe wie Bisphenol A“, sagte Professor Ibrahim Chahoud, Toxikologe an der Berliner Universitätsklinik Charité. „Ist der Körper künstlichen hormonähnlichen Stoffen ausgesetzt, können diese das empfindliche Gleichgewicht der natürlichen Hormone stören.“

"Konsument" rät zu Sprudelwasser aus der Glasflasche

Besonders Kohlensäure begünstigt das Herauslösen von Acetaldehyd aus den Kunststoffflaschen. Das zeigen auch die Testergebnisse: Während der Acetaldehydgehalt bei den stillen Mineralwässern bei allen Proben unter fünf Mikrogramm lag, fanden die Tester beim Sprudelwasser Werte von bis zu 58 Mikrogramm pro Liter.

Auch teure Mineralwasser sind davon betroffen. So enthält ein Liter San Pellegrino 33 Mikrogramm der mutmaßlich krebserregenden Substanz. "Wer prickelndes Mineralwasser mag, und auf der sicheren Seite bleiben will, greift daher besser zu Produkten in der Glasflasche", rät Kolbatz.

 

Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz verfolgt noch einen anderen Weg und untersucht die Zufuhr von Nanopartikel, Blut-Hirn-Schranke und Mobilfunkstrahlung.

01.Juni 2009 - Nanoteilchen – oder auch Nanopartikel – sind derzeit vor allem für die Lebensmittelindustrie, Verpackungsindustrie, Elektronikbranche, die Pharmazie, die Medizin, die Kosmetik, die Flächenveredelung und die Chemie von großem Interesse. So enthalten zum Beispiel Sonnenschutzmittel Titan- und Zinkoxidpartikel. Bislang müssen Hersteller Produkte, die Nanopartikel enthalten, nicht kennzeichnen. Verbraucher erfahren daher nicht, in welchen Produkten Nanoteilchen enthalten sind.

Die Nanotechnologie ist eine zukunftsträchtige Technologie, mit deren rasanter Entwicklung in den nächsten Jahren zu rechnen ist. Die Zahl der Produkte, in denen synthetische, also künstlich erzeugte Nanopartikel enthalten sind, steigt stetig. Daher ist damit zu rechnen, dass Mensch und Umwelt künftig verstärkt synthetischen Nanopartikeln ausgesetzt sind.

Durch den Mund zugeführte Nanopartikel - zum Beispiel in Arzneimitteln, Plastikflaschen, gelöster Weichmacher, Lebensmittel - können über den Darm aufgenommen werden. Von dort können sie ins Lymphsystem gelangen und ins Blut übertreten. 

Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz stellte bereits im März 1999 in Laborversuche fest, Mobilfunkstrahlen öffnen die Blut-Hirn-Schranke und begünstigen den Vorgang. (VIDEO)

Die eigentliche Aufgabe der Erythrozyten, die Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen und Abbaugifte abzutransportieren. Dieses wird durch die zunehmende Starrheit der roten Blutkörperchen, u.a. auch mit eingeschränkter Herz-Kreislauf-Reaktion behindert. "Symptome wie bei Burn-out oder CFS und Alzheimer Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson können durch Ablagerungen im Gehirn und fehlerhaften Plaques die Folge sein", so Kolbatz.  Weiter...> 

Eine Schädigung der Zellmembranen kann aber auch durch Mobilfunk auftreten. (siehe Video)

VIDEO: "Blutbild"

Durch Nanoröhrchen wird die Bildung von T-Zellen gehemmt

Vorlesen

Ob nun hiermit auch das Älterwerden erklärt werden kann, oder durch Bestrahlungen und Chemie von Lebensmitteln, wird z.Zt. leider nur von Kolbatz untersucht. „Als Vergleich sehe ich das Lebensalten von Schimpansen im Zoo mit bis zu 60 Jahren und in der Wildnis von max. 40 Jahre“, sagt er.
Aufruf in eigener Sache!

Im Rahmen eigener Forschungsarbeiten werden noch Probanden gesucht, die persönlich unter "Burnout-Syndrome" und/oder "(CFS) Chronisches Erschöpfungssyndrom" leiden und bisher erfolglos Therapiert wurden.  Weiter zum Formular für Ihre Angaben...>

 

 

Plastik verseuchen die Ozeane und können nach der

Idee von Klaus-Peter Kolbatz, unsere Ölreserven werden

Juni 2004

 

Verseuchte Weltmeere

Wie die Welt in Plastikmüll erstickt

Ob Babyschnuller, bunte Spielfiguren im Kinderzimmer, die Flasche mit Shampoo, der Joghurt-Becher oder die Mülltüte: Plastik bestimmt unseren Alltag. Aber kaum jemand ist sich wohl bewusst, wie schädlich der praktische Kunststoff eigentlich ist.

Es ist eine der bedeutendsten Erfindungen unserer Zivilisation: Plastik - billig und sehr praktisch. Doch Plastik ist auch eine ökologische Zeitbombe. Denn: Der Kunststoff überdauert bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern: So befinden sich nach einer Studie der Vereinten Nationen etwa 46.000 Plastikteile auf jedem Quadratkilometer Meeresfläche.

Plastik: Gift für Tiere

Doch Plastik treibt nicht einfach nur so durch die Gewässer: Durch Meeresströmungen ist ein Wirbel entstanden, der sich durch den Pazifik bewegt. Doppelt so groß wie Europa ist der Wirbel, in dessen Zentrum Millionen Tonnen Kunststoffmüll rotieren - vom alten Turnschuh bis zum Kinderspielzeug. Angetrieben wird der Müllwirbel von der Erdrotation sowie Winden. Bis zu 16 Jahre lang ist der Abfall in den rotierenden Wassermassen gefangen.

Vielen Meeresbewohnern fügen die Müllmassen erheblichen Schaden zu: Tiere nehmen den Müll, der im Meer schwimmt, irrtümlicherweise auf, weil sie ihn für Nahrung halten. Das Plastik verstopft die Mägen der Tiere und vergiftet sie. 

46.000 Plastikteile auf einem Quadratkilometer

In den Ozeanen schwimmen mehr Kunststoffabfälle als Lebewesen. Vorlesen

Die Ozeane als gigantische Müllkippe: Immer größere Mengen an Plastik in Form von PET-Flaschen und Tüten verseuchen die Weltmeere, wie ein neuer UN-Umweltbericht jetzt offen legt. Das Plastik zerbricht dabei in immer kleinere Stücke und gelangt so auch über die kleinsten Organismen in die maritime Nahrungskette.

BILD: Stationäre Netze in der Strömung könnten den Plastikmüll abfangen und in Müllbehälter (Bojen) auffangen, schreibt Kolbatz 1998.

200.000.000.000 Milliarden !

PET Wasserflaschen weltweit!

Ein Irrsinn auf der ganzen Linie:

- Trinkwasser wird zu Plastikwasser

- Trinkwasser wird unverschämt

   überteuert

- Rohstoffverschwendung in Massen

- Verschmutzung weltweit bis in unsere

   Ozeane

Holländer planen künstliche Insel im Pazifik – aus Plastikmüll

Eine Insel im Pazifik – aus Plastikmüll Futuristische Gebäude und Kanäle mit Gondeln – die Stadt auf „Recycled Island“ wird als moderne Variante von Venedig beschrieben

Unglaubliche Mengen Müll schwimmen in den Weltmeeren umher – schließlich werfen Menschen seit Jahrtausenden ihren Dreck in den Ozean. Mit der Erfindung des Plastik kamen die Probleme, der Plastikschrott wird von der Natur nicht oder nur sehr langsam abgebaut, die Umwelt leidet. Eine spektakuläre Idee aus Holland könnte jetzt Abhilfe schaffen – und gleichzeitig neuen Lebensraum generieren.

Recycled Island“ (dt. Wiederverwertete Insel) nennt sich der Entwurf des holländischen Architekturbüros WHIM architecture. Er sieht vor, aus den riesigen Mengen Plastikmüll in den Weltmeeren (Schätzungen gehen von 44 000 Tonnen allein im Pazifik aus) eine künstliche Insel zu schaffen – die Menschen als Lebensraum dienen soll.

Obwohl der Plastikschrott in allen Weltmeeren schwimmt, gibt es Meeresregionen, in denen er sich ansammelt – bedingt durch Meeresströmungen und Luftmassenbewegungen. Eine der größten Plastikmüll-Ansammlungen schwimmt im Nordost-Pazifik, nordöstlich von Hawaii.

Dort soll daraus eine künstliche Insel entstehen, die Größe hängt von der eingesetzten Plastikmenge ab. Zum Start soll das künstliche Eiland nach dem Plan der Architekten eine Fläche von 10 000 Quadratkilometern umfassen – das entspricht ungefähr der Größe der Insel Hawaii!

Die Recycling-Insel soll nicht den Schrott aus dem Meer wiederverwerten, sondern selbst völlig „grün“ sein. Sonnenenergie und Wasserkraftwerke sorgen für Strom, kompostierbare Toiletten und Seetang machen die Insel fruchtbar. Der Plan: Die totale Unabhängigkeit von anderen Ländern durch Selbstversorgung.

Die Stadt auf der Insel soll eine moderne und „grüne“ Version von Venedig (Italien) sein – mit zahlreichen Kanälen und einem Traumstrand.

Noch ist die Insel aus Plastikschrott eine Zukunftsvision – genügend Baumaterial wäre in den Weltmeeren allerdings vorhanden. Die Entwürfe für „Recycled Island“ und weitere irre Bauprojekte der Zukunft zeigen wir Ihnen in der Fotogalerie. Quelle: bild.de

 "Plastik-Recycling in Öl ist unsere Zukunft",

 sagt Klaus-Peter Kolbatz

Berlin, Juni 2009 - 90 Prozent aller Chemikalien bestehen aus Öl. "Aus 1.000 Kilogramm Kunststoffabfälle wie Polyethylen und Polypropylen können auch etwa 1.000 Liter Öl gewonnen werden", sagt Klaus-Peter Kolbatz. "Damit könnten die Ölressourcen für sehr lange Zeit gesichert werden", so Kolbatz weiter.

Kunststoffe sind hochmolekulare Verbindungen, die entweder synthetisch oder durch chemische Umwandlung von Naturstoffen (Erdölderivaten) gewonnen werden. 

Deshalb sind ihre Grundbestandteile Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff.

Es gibt Kunststoffe in den verschiedensten Eigenschaften, einige von ihnen sind physiologisch unbedenklich und deshalb als Lebensmittel-Verpackungen zugelassen.

Unter Recycling versteht man die Rückführung gebrauchter Materialien (z. B. Verpackungen) in den Stoffkreislauf, um Ressourcen zu schonen, gleichzeitig wird weiterer Abfall vermieden.

Beim Recycling werden drei Varianten unterschieden: die werkstoffliche, die rohstoffliche und die energetische Verwertung. Beim werkstofflichen Recycling werden Kunststoffverpackungen zerkleinert und zu neuen Produkten umgeschmolzen. Rohstoffliches Recycling führt die Kunststoffe unter Hitzeeinwirkung in ihre Ausgangsstoffe Öl und Gas zurück. Das energetische Recycling liefert Energie.

Die Ökoeffizienz sollte als Ziel angestrebt werden. Kunststoffrecycling ist dann ökoeffizient, wenn Verfahren und Produkte ökologisch sinnvoll und zugleich ökonomisch zumutbar sind.

Lieber Leser!

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat würde ich mich freuen wenn Sie auch meine Seiten "Problemlösungen" besuchen: Teil 1   und Teil 2  und Teil 3 Problemlösung "Hunger"

Oder schauen Sie sich meine Forschungsberichte zu den Themen „Klimaforschung News“  und "Physik von Klaus-Peter Kolbatz" an.

Freunde von "Mystisches" Mystisches Seele kommen hier auf ihre Kosten.

Ist der Schlaf und der Traum eine Art Prädestination verbunden mit der Schöpfung? Der Traum des Nebukadnezar   könnte hierfür das beste Beispiel sein. 

Ich habe mich aber auch mit der Maja Vorhersage - Maja Kalender - Vorhersage der Maja - befasst und bin auf recht interessante Ergebnisse gestoßen. 

Diese Seite an Freunde weiter empfehlen!

eMail:

Text:

(Formular-Service vom Formular-Chef)

Weiter zu Apokalypse 2012

*Bei gewerblicher Nutzung bitte AGB berücksichtigen!

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

 Forschungsprojekt 21 (2009)    

© Klaus-Peter Kolbatz

AGB/Impressionen